ÖDP Ortsverband Mainburg
Ortsvorsitzende (Doppelspitze):
Annette Setzensack, Ortsvorsitzende

Zieglerstrasse 46, 84048 Mainburg, Telefon: 08751 810141
E-Mail: annette.setzensackoedp.de
Jahrgang 1974, 3 Kinder, Bankbetriebswirtin
"Die Regierungspolitik der letzten Jahrzehnte war und ist weniger von Nachhaltigkeit geprägt, mehr von profitgesteuertem Lobbyismus. Wenn wir unseren schönen Planeten Erde für die nachfolgenden Generationen einigermaßen unbeschadet bewahren wollen, müssen wir zu Lobbyisten der Natur werden. Wir müssen unsere Stimme erheben, wenn dem wichtigsten Baustein der Gesellschaft, der Familie, seine Notwendigkeit als Erziehungs- und Bildungsort abgesprochen wird, wenn Mütter als jederzeit austauschbar gelten, ihre Leistungen finanziell und gesellschaftlich praktisch nicht anerkannt werden. Wir können es nicht hinnehmen, wenn die bäuerliche Landwirtschaft zur Almosenempfängerin verkommt und wie wir von einer wenig kontrollierten, gewissenlosen Nahrungsmittelindustrie abhängig ist. Wir müssen diese und andere Fehlentwicklungen öffentlichkeitswirksam anprangern und Korrekturen von den Entscheidern einfordern. Die perfekte Plattform dafür ist eine Partei. Eine Partei, die für nachhaltiges Wachstum ebenso eintritt wie für die Stärkung der Familie. Die sich vom 'großen Geld' unabhängig macht, indem sie keine Konzernspenden annimmt. Die ÖDP. Machen Sie mit! Wir können uns ein 'weiter so' nicht leisten."
Peter Gogl, Ortsvorsitzender

Hans-Bachner-Str. 9, 84048 Mainburg, Telefon: 08751 8128718
E-Mail: peter.gogl@oedp.de
Jahrgang 1963, IT-Specialist,
"Die Gründung der Grünen hat mich nachdenklich gemacht und hin zum ökologischen Denken und Handeln geführt. Mich haben die Gefahren der Atomkraft damals schon abgeschreckt, besonders die Gefahren des Atommülls werden generationsübergreifend sehr schwer zu managen sein. So stand ich ich schon vor Wackersdorf an der Seite der Anti-AKW Bewegung. Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima gaben mir recht.
Nun stehen wir mit der Reduktion des CO2 Ausstoßes vor einer großen weltweiten Herausforderung. Es führt kein Weg daran vorbei, unseren CO2 Ausstoß in den nächsten zehn Jahren massiv zu reduzieren, sonst erleben wir täglich irgendwo auf der Welt klimawandelbedingte Katastrophen mit hohen Opferzahlen wie in Valencia oder dem Ahrtal. Darum liegt mein Fokus auf CO2 freier Mobilität, Energie- und Wärmeversorgung. Die Techniken dazu existieren, es mangelt an Kompetenz und dem Willen zur konsequenter Umsetzung frei von Konzerninteressen. Dazu lade ich auch die jüngeren Mitbürger zur Mitarbeit ein.
Warum ich nicht bei der anderen ökologischen Partei bin? Weil die ÖDP keine Spenden von Firmen und Konzernen annimmt und damit ihre Entscheidungsfreiheit bewahrt."
Gamze Caglar, stellvertretende Ortsvorsitzende

84048 Mainburg
E-Mail: arimainburggmail.com
Jahrgang 1988, verheiratet, 2 Kinder, selbstständig
"Der Eintritt in die ÖDP war eine bewusste und zudem eine emotionale Entscheidung. Die ÖDP vertritt Ideale, die sich mit meiner persönlichen Welt- und Wertevorstellung sehr ähneln. Die Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Mitmenschen und den anderen Lebewesen, hat der Mensch den Erwerb des Auskommens und die Verbesserung der Erde gemäß den Geboten der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Nachhaltigkeit zu betreiben. Als Türkischstämmige, spielen Themen wie Integration und Migration für mich eine sehr wichtige Rolle. Die Regierungspolitik in den letzten Jahren lässt sehr zu wünschen übrig. Zudem nimmt der Rechtspopulismus stark zu und wird salonfähig gemacht. Dies können wir so nicht hinnehmen! Der einzige Weg ist aktiv am politischen Leben teilzunehmen und für das friedliche Miteinander und gegenseitiges Verständnis sich einzusetzen. Gleichzeitig bin ich für eine moderne, aber wertkonservative Familienpolitik, in der das Wohl der Familie, der Eltern und Kinder – und nicht primär der Wirtschaft - im Mittelpunkt steht. Deshalb bin ich auch im Vorsitz von TatBayern e.V. in Mainburg, die sich es zum Ziel gemacht haben, sozialschwachen Familien, größtenteils mit Migrationshintergrund, Chancengleichheit im Bildungswesen für eine bessere Zukunft und Integration zu schaffen. Des Weiteren leite ich den Bücherklub für Frauen beim Türkspor Mainburg. Es treffen sich monatlich ca. 15 Damen, die dasselbe Buch innerhalb eines Monats lesen und danach wird gemeinsam über das Buch diskutiert. Ziel dieses Klubs ist es Frauen zum Lesen zu motivieren."
Anne Kroeger, Schriftführerin
Angaben folgen in Kürze.
Walter Gabriel, Beisitzer

Leitenstr. 27, 84048 Mainburg, Telefon: 0175 2479617
Jahrgang 1944, geschieden, Rentner
Christian Heinzinger, Beisitzer

Adalbert-Stifter-Weg 4, 84048 Mainburg, Telefon: 08751 810111
Beisitzer
Konrad Pöppel, Beisitzer

Brittingweg 3, 84048 Mainburg, Telefon: 08751 3493
E-Mail: poeppelhallertau.net
Jahrgang 1956, verheiratet mit Karen Adams, 3 Kinder, 2 Enkelkinder, Maschinenbau- und Qualitätsingenieur
"Ich bin am 23.12.1956 in Mainburg geboren, dort aufgewachsen und wohnend.
Seit 2019 mit Karen Adams verheiratet. Im Haushalt lebt noch unser Hund „Vinci“.
Ich bin Vater von 3 erwachsenen Kindern und schon 2-mal Großvater.
Als Maschinenbau- und Qualitätsingenieur war ich seit 1982 bei BMW in München tätig und bin seit Januar 2020 Rentner.
Meine Profession ist der Natur- und Umweltschutz.
Ich bin 1. Vorsitzender der Ortsgruppe Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Mainburg und stv. Kreisvorsitzender des BUND Naturschutz. Ich bin aktives Mitglied im Landschaftspflegeverein Kelheim (VoeF). Gerne bin ich auch Mitglied beim Landesbund für Vogelschutz, bei Euronatur, beim Heimatmuseum, u.a..
Dazu kommt noch das Mitglied der Vertreterversammlung der Raiffeisenbank Hallertau eG für den Geschäftsbereich Mainburg.
Ich habe als weitere Hobbys Freunde/Nachbarn, Geschichte, Musik und war begeisteter Fußballer beim FC Mainburg, dem ich als Vorstandsmitglied im Förderverein die Treue halte.
Wofür stehe ich:
„Mein Wahlspruch: Global Denken! – Lokal Handeln!"
Ich stehe für eine nachhaltige, umweltschonende Politik, in Verantwortung für künftige Generationen und die Schöpfung. Der sparsame Umgang mit allen Ressourcen, der Artenschutz und der Schutz der Lebensgrundlagen (Boden, Wasser, Luft-Klima) aber auch Gerechtigkeit unter den Menschen stehen im Zentrum meines Handelns. Ohne eine transparente, lebendige Demokratie mit Eintreten gegen jede Vorteilsnahme sind solche Herausforderungen nicht zu bewältigen.
Eine geordnete vom Stadtrat bestimmte Stadtentwicklung in Abstimmung mit betroffenen Anwohnern - ohne weiteren Flächenverbrauch und ohne Bevölkerungswachstum bei sparsamem Umgang mit allen Ressourcen - ist daher mein zentrales Ziel in der Politik.“
Anne Rottengruber, Beisitzerin

Uferstraße 49, 84048 Mainburg, Telefon: 01707348054
Jahrgang 1976, Erzieherin, Kindergartenleitung, Referentin und Beraterin für Erziehungsfragen
"Schon von Berufswegen her sehe ich mich als Befürworterin und Förderin einer werteorientierten gesellschaftspolitischen Entwicklung. Im Mittelpunkt unser allen Tuns sollte die Achtung vor dem Menschen und der Schöpfung sowie die Vermittlung tragender Grundhaltungen und Werte stehen. Das heißt für mich, dass wir - und damit schließe ich alle Lebewesen unseres Planeten ein, in einer positiven, bejahenden respektvollen und wertschätzenden Beziehung zueinander stehen sollen. Mit der Ödp habe ich eine Partei gefunden die meiner Vorstellung vom Umgang mit Ressourcen, der Haltung von Nutzieren, der Produktion von Lebensmitteln, des Schutzes der Umwelt und der Vorstellung einer demokratischen Gesellschaft in einer lebenswehrten Zukunft am nächsten kommt."
Alois Zilker, Beisitzer

84048 Mainburg
Alfons Fritsch, Beisitzer

Tulpenweg 2, 84048 Mainburg, Telefon: 0151 40453605
gebürtiger Mainburger seit 1951, ledig, Systemsoftwareentwickler seit 1972,
Hobby: Computern, Musik, Sport, Politik
"Ich bin ödp-Mitglied geworden:
- weil mir meine Heimatstadt Mainburg am Herzen liegt
- weil die Zukunft schon heute entschieden wird, auch für Mainburg
- weil in dieser Partei gearbeitet wird, anstatt nur zu meckern
- weil mir das Programm in vielen Teilen gefällt
- weil hier Politik für die Menschen gemacht wird
- weil diese Partei nicht durch Spenden von Firmen und Konzernen beeinflusst wird
- weil es hier keine "Schwarzen Kassen" gibt
- weil die Schöpfung nicht zum Experimentierkasten verkommen darf"