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Pressemitteilung

Ramadama der ÖDP Mainburg:

Rund 60 Helfer sammelten Müll und Unrat in Mainburg und Umgebung

Ein Großteil der Teilnehmer des diesjährigen Ramadama der ÖDP Mainburg nach getaner Arbeit. Fotoquelle: Monika Heckmeier.

Bei durchwachsenem Wetter beteiligten sich rund 60 Freiwillige am vergangenen Samstagnachmittag beim alljährlichen vom ÖDP-Ortsverband Mainburg organisierten Ramadama. Die Helfer sammelten in der dreistündigen Aktion in Mainburg und Ortsteilen, sowie in Elsendorf, jede Menge Unrat und Müll auf. Mit dabei waren Mitglieder der ÖDP Mainburg um Vorsitzenden Bernd Wimmer, Kinder und Jugendliche der islamischen Gemeinde Mainburg um stv. ÖDP-Ortsvorsitzende Gamze Caglar, der Fischereiverein um Thomas Glass und Mitglieder der Ortsgruppe des Bund Naturschutz um Edda Hein. Die ÖDP-Stadträtin Annette Setzensack und 3. Bürgermeister Konrad Pöppel (ÖDP) halfen ebenfalls mit.

Im Dienst von Mensch und Umwelt entfernten sie an Straßen, Wegen und Plätzen sowie an der Abens und in öffentlichen Grünanlagen gedankenlos weggeworfenem Müll. Jede Menge Einweg-Essensverpackungen wie Coffee-to-go-Becher und Flaschen, aber auch zerplatzte Reifen, Kleidung und viele andere teils kuriose Hinterlassenschaften wurden in Säcken gesammelt und der ordnungsgemäßen Entsorgung im Wertstoffhof Haunsbach zugeführt. Sogar ein Autokennzeichen wurde aus der Abens geborgen und die Behörden hierüber informiert.

Von ÖDP-Mitglied Rosi Brunschweiger gab es nach getaner Arbeit für alle Teilnehmer kostenlos Fairtradekaffee, -kakao und -tee. "Erfreulicherweise gab es dieses Jahr an etlichen Orten etwas weniger Müll als in den Vorjahren. Unser alljährliches Ramadama seit 2014 scheint auch in dieser Hinsicht Wirkung zu zeigen", freute sich Bernd Wimmer. Er bedankte sich herzlich bei allen Helfern. Sie leisteten einen aktiven Beitrag für eine saubere Umwelt und opferten ihren Samstagnachmittag für das Gemeinwohl. Natürlich ist es nicht möglich, in der kurzen Zeit das komplette Stadtgebiet von Müll zu befreien. Bernd Wimmer appelliert an alle Bürger, noch achtsamer zu werden und die eigene heimische Landschaft künftig nicht mehr zweckzuentfremden, sondern den anfallenden Müll ordnungsgemäß zu entsorgen.

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