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Pressemitteilung

ÖDP mit vielen politischen Schwerpunkten

Ruhewald zur Waldbestattung war ein Thema

Die ÖDP Mitglieder bei der Ortsversammlung in der Mainburger Stube. Quelle: ÖDP Mainburg.

Am vergangenen Donnerstagabend fand eine öffentliche Ortsversammlung der ÖDP Mainburg statt. Ortsvorsitzender Bernd Wimmer hatte viele Themen vorbereitet. So organisiert die ÖDP Mainburg am 21. September den beliebten alljährlichen Bauernmarkttag. Viele fleißige Helfer freuen sich darauf, zahlreiche Besucher begrüßen zu dürfen. Am Markttag können von den Bürgern Unterstützungsunterschriften für die Petition "Kein neues Gewerbegebiet in Mainburg-Wambach!" geleistet werden. Bekanntlich kritisiert die ÖDP die übermäßige Ausweisung von Gewerbegebieten in Mainburg. Insbesondere die Anwohner von Wambach sprechen sich eindeutig gegen die Zerstörung der Natur vor ihrer Haustüre aus. Besprochen wurde eine Initiative von Udo Hess, der die Einrichtung eines Ruhewaldes zur Waldbestattung vorschlug. Als mögliche Flächen eignen sich die restliche Friedhofserweiterungsfläche am St.-Michael-Weg oder der Wald gegenüber der Theresienhütte. Ein entsprechender Antrag ist bereits an den Mainburger Bürgermeister gegangen. Udo Hess und Bernd Wimmer sind Gründungsmitglied der neuen ÖDP-nahen Maria-Opitz-Döllinger Stiftung. Vor einigen Wochen wurde Wimmer zum stellvertretenden Stiftungsratsvorsitzenden gewählt. Vorbesprochen wurde auch der dreitägige ÖDP Bundesparteitag Anfang November im thüringischen Gersfeld, an dem einige Mainburger Mitglieder teilnehmen werden und an dem ein neuer Bundesvorstand gewählt wird. Ralf Schramm stellte die neue Ausgabe des vom ÖDP-Ortsverband Attenhofen herausgegebenen Bürgerblatts "Überblick" vor. Ausführlich diskutiert wurde über die Krankenhauspolitik im Kreis Kelheim. Die ÖDP Mitglieder waren sich einig, dass ein Bürgerbegehren für den Erhalt des Mainburger Krankenhauses überlegenswert ist. Ein erfolgreiches Bürgerbegehren auf Kreisebene hätte ein Jahr Bindungswirkung, bis der Kreistag neu entscheiden müsste.

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