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Pressemitteilung

Mainburger ÖDPler radeln gemeinsam mit ÖDP-Bundesvorsitzendem Sebastian Frankenberger die Donau entlang / Bayerisches Fernsehen berichtet am 11.09.13 um 22 Uhr

Pressemitteilung des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg

von links nach rechts auf dem Foto zu sehen sind ÖDP-Bundesvorsitzender Sebastian Frankenberger, ÖDP-Landtagsdirektkandidatin Annette Setzensack und ÖDP-Ortsvorsitzender Bernd Wimmer

Am vergangenen Donnerstag machte ÖDP-Bundesvorsitzender Sebastian Frankenberger auf seiner am 6. Juni begonnenen bayernweiten Radltour durch alle 90 bayerische Wahlkreise Station im Landkreis Kelheim. Vom Landratsamt aus führte die Touretappe entlang der Donau von Kelheim nach Bad Abbach und dann weiter nach Regensburg. Bekanntlich setzt sich die ÖDP seit Bestehen für eine frei fließende Donau ohne Staustufen ein. Beim Etappenteilstück von Kelheim und Bad Abbach radelten auch zwei Vertreter des ÖDP-Ortsverbandes Mainburg, Landtagsdirektkandidatin Annette Setzensack und der Mainburger ÖDP-Ortsvorsitzende Bernd Wimmer mit. Neben einer Gruppe ÖDP-Mitgliedern fuhren der bayerische ÖDP-Landesvorsitzende Klaus Mrasek, der Kreisvorsitzende und Bezirkstagsdirektkandidat Peter-Michael Schmalz und der ehemalige ÖDP-Bundesvorsitzende Prof. Klaus Buchner mit. Zu den Problemen, die die Bürger beschäftigten, und die während seiner Tour an ihn herangetragen wurden, sagt Frankenberger: „Viele Menschen wünschen sich mehr Zeit für Familie und weniger Stress. Ebenfalls liegt vielen die Energiepolitik am Herzen. Andere haben Angst, vor der Zerstörung der letzten bayerischen Naturschönheiten durch z. B. den Donauausbau.“ Diese und andere Themen wird die ÖDP auf der Radtour sammeln, damit sie sich zukünftig noch besser für die Belange der Menschen in Bayern einsetzen kann. Ein Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks begleitete den Troß und wird am 11.09. um 22 Uhr darüber berichten. Außerdem kann die gesamte Tour live über das Internet unter www.radeln-für-bayern.de und via facebook verfolgt werden. Ziel der Radtour ist es, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen am 6. September auf der Schlussetappe im Münchner Maximilianeum abzugeben.

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