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Pressemitteilung

Kinofahrt der ÖDP fand großen Anklang

Filmvorführung: „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben

Die Teilnehmer an der Abensberg-Fahrt der ÖDP Mainburg nach dem Kinobesuch

"Bäume sind besser als Menschen, denn sie helfen sich gegenseitig und kümmern sich umeinander", dies war nur eine Erkenntnis für die 24 Kinobesucher aus Mainburg, die sich gestern in Abensberg gemeinsam den Film „Das geheime Leben der Bäume“ anschauten.

Die Fahrt und der Kinobesuch wurden von der ÖDP Mainburg um Ortsvorsitzenden und Stadtratskandidaten Bernd Wimmer, Klaus Winzer und den Kandidatinnen Rosi Brunschweiger und Elisabeth Krojer organisiert. Da es in Mainburg leider keine Möglichkeit zum Kinobesuch gibt, freuten sich alle Teilnehmer über die die Kinofahrt nach Abensberg. Daran sollte sich wirklich etwas ändern, darin waren sich alle Teilnehmer einig! Eine Chance bietet die Kommunalwahl am 15. März, wenn es darum geht einen neuen Bürgermeister und Stadtrat für Mainburg zu wählen.

Bewusst suchten sich die Verantwortlichen der ÖDP genau diesen Umweltfilm für das Kinoerlebnis aus. Der Förster Peter Wohlleben beschrieb in dem 90-minütigen Film das Phänomen von Bäumen, die auf geheimnisvolle Weise Verbindung haben. Das Sachbuch von Wohlleben, welches sich den Themen Bäume und Wälder sowie ihrem Streben auf eine neuartige, humorvolle und geistreiche Weise widmet, ist mittlerweile in zahlreichen Ländern erschienen und dort ebenso erfolgreich wie in Deutschland. Der Film beeindruckt den Zuschauer mit zahlreichen Naturaufnahmen, gerade die Szenen, welche im Zeitraffer gedreht wurden und zeigen, wie sich Knospen bilden und Blätter entfalten, waren von einer tiefen Schönheit. Der Wald als ein Ökosystem, wo jede Pflanze, jedes Insekt und Tier seine Aufgabe und seinen Platz hat, ist so fein abgestimmt und ohne das Zutun der Menschen in sich harmonisch.

Die ÖDP Mainburg ist sich nach diesem Kinobesuch einmal mehr sicher, auf dem richtigen Weg zu sein, denn so viel Schönheit und Harmonie braucht Schutz und ein Umdenken. Voll mit vielen inspirierenden Eindrücken traten die zwei Dutzend Mainburger die Heimreise an.

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