Großer Andrang beim Hoffest der Landtagsdirektkandidatin Anne Rottengruber

Am vergangenen Sonntag fand ein ausgesprochen gelungenes Hoffest in Bürg bei Volkenschwand am elterlichen Anwesen von Anne Rottengruber, der Direktkandidatin für den Landtag statt. Erfreulich viele Gäste wollten sie, sowie die zwei weiteren Kandidaten der ÖDP Mainburg, Annette Setzensack und Konrad Pöppel kennenlernen. Bei Bewirtung mit Fairtrade-Kaffee und selbstgemachtem Kuchen, sowie frischem Holzofenbrot und Ökobier, informierten sich die Gäste über eine echte nachhaltige Politik für Mensch und Umwelt.

"Ich bin begeistert, dass wir heute so viele Menschen mit unseren politischen Inhalten erreichen können. Das zeigt mir, dass wir von der ÖDP auf dem richtigen Weg sind“, stellte Anne Rottengruber fest. In einer flammenden Rede machte sie auf Missstände in Politik und Wirtschaft aufmerksam, forderte ein Umdenken und das Beschreiten neuer Wege. „Mare und Miche“ sorgten für urbayerische musikalische Unterhaltung. Die "Holledauer Märchenfee" Manuela Wittmann unterhielt die Jüngsten mit dem Märchen von der „Bienenkönigin“. Die Kinder waren begeistert davon Hopfenduftsäckchen und Maisbilder zu gestalten. Viele Gäste kamen mit dem Rad nach Bürg und verdienten sich dadurch Gutscheine für den Wochenmarkt in Mainburg. Anne Rottengruber ist es ein großes Anliegen diesen zu beleben. Die Leute sollen angeregt und ermuntert werden, regional, ökologisch und plastikfrei einzukaufen. Rund 90 Kilometer Anreise mit dem Fahrrad hat dabei Stefan Wiesmeier aus Frontenhausen hinter sich gebracht. Er hat sich den für die weiteste Anreise per Rad ausgelobten 25 Euro Gutschein redlich verdient.

Vor Ort war auch das APE "Bienenrettungsmobil". Bekanntlich sammelt die ÖDP Bayern Unterschriften für das von ihr initiierte Volksbegehren „Rettet die Bienen und Schmetterlinge – Stoppt das Artensterben“. Der Zustimmung für dieses wichtige Volksbegehren ist enorm. Es sollen noch im Herbst im Innenministerium über 200.000 Unterschriften eingereicht werden. Den Initiatoren geht es unter anderem darum, in ganz Bayern ein großes Netz verbundener Biotope zu schaffen und das Ausbringen von Pestiziden einzudämmen, um nicht nur den Bienen, Schmetterlingen und Vögeln sondern dem gesamten Artenreichtum bessere Chancen zu verschaffen. Unterschriftslisten für das Volksbegehren können jederzeit per Mail an infooedp-mainburg.de oder telefonisch unter 01577 3056094 beim Mainburger ÖDP-Ortsvorsitzenden Bernd Wimmer angefordert werden.